Bachelor und Master des Maschinenbaus sind die Initiatoren, Manager und Gestalter des technischen Fortschritts. Wir bieten Ihnen eine praxisnahe und qualitativ hochwertige Ausbildung. Der Maschinenbau ist ein traditioneller und zugleich innovertiver Industriezweig und eine wesentliche Säule der deutschen Wirtschaft. Den Studierenden werden im Studiengang Maschinenbau Schlüsselkompetenzen vermittelt, mit denen sie die komplexen Aufgaben selbstständig und in Zusammenarbeit bewältigen können. Dabei ist die enge Verflechtung von Werkstoffwissenschaft, Fertigungsverfahren und konstruktiver Gestaltung, wie sie in Wildau gelehrt wird, zentral für die Innovations- und Zukunftsfähigkeit dieser Schlüsselindustrie. Weitere Informationen zur Studienstruktur finden Sie im Studiengangsflyer. Absolventinnen und Absolventen eines Maschinenbaustudiums sind heute nicht nur als Konstrukteur/in, Fertigungsspezialist/in oder Vertriebsmitarbeiter/in gefragt, sondern auch als „Problemlösungsmanager/in“ gefordert. Für den Zugang zu diesem Studiengang müssen ausländische Studienbewerberinnen und -bewerber ihre sprachliche Studierfähigkeit nachweisen. Diese verfügbar, wenn die Studienbewerberinnen und -bewerber die Deutsche Sprachprüfung für Hochschulen (DSH) mit dem Gesamtergebnis DSH-2 oder besser bestanden haben. Für den Studiengang gelten keine weiteren spezifischen Zugangsvoraussetzungen. An der TH Wildau können Sie sich online bewerben. Alle Informationen rund so um die Bewerbung erhalten Sie auf der zentralen Bewerbungsseite. Wir empfehlen Ihnen, rechtzeitig vor Beginn des Studiums zu prüfen, ob die Teilnahme an Studienvorbereitungskursen für Sie sinnvoll ist. Dies können Sie mit Online-Tests in den Fächern Mathematik, Physik, Informatik und Technische Mechanik feststellen. Vorkenntnisse in diesen Fächern sind eine wichtige Grundlage für verschiedene Studienmodule und damit erfahrungsgemäß notwendig für den Studienerfolg. Die Studienorientierung und -beratung hilft bei grundsätzlichen Fragen rund Wohl Studienwahl. Fragen zu Studienaufbau, Studieninhalten oder zur Anrechnung von Studienleistungen? Der Studiengangsprecher Prof. Dr. Michael Müller beantwortet alle studiengangspezifischen Fragen.

Anfangs entwickelte sich die Partnerschaft zwischen den beiden Geschäftsleuten prächtig. Sie hatten auch allen Grund zur Zufriedenheit, denn mit das jungen Exportfirma unter dem Namen des alten schlesischen Hauses machten beide in den Jahren 1951 und 1952 das Geschäft ihres Lebens: den mittlerweile berühmt gewordenen Kohle-Stahl-Austausch mit den USA. Die Rohstoffnot war Pate dieses Geschäfts: Schlieker, der wegen eines schweren Autounfalls seit einer Ewigkeit ausgefallen war, hatte nach seiner Rückkehr ins Geschäft eine wenig erfreuliche Lage vorgefunden. Die Handelsumsätze wurden von Monat zu Monat geringer. Inzwischen war es trivial mehr, Stahl veräußerlich. Viel schwerer war es, Stahl auf Lager. Der Korea-Krieg hatte den Markt umgestülpt. In der Bundesrepublik standen einige Hüttenwerke wegen der unzureichenden Kohlenförderung der westdeutschen Zechen vor der Notwendigkeit, Kurzarbeit einzuführen. Gleichzeitig schrie jeder dahergelaufene, vornehmlich Amerika, nach Stahl. Schlieker kannte aus dem Gedächtnis die Koksofenbatterien und Hochöfen im Ruhrgebiet, die unausgenutzt standen, weil die Kohle fehlte.

Die Hälfte Deutsche kann hiermit Namen Hermann Gröhe nichts anfangen. Doch seine Reformen machen ihn zum teuersten Gesundheitsminister, den Deutschland je hatte. Dass er relativ geräuschlos arbeiten konnte, hatte zwei Gründe. Aus dem Lautsprecher dröhnt „Stayin‘ Alive“. Im Rhythmus des Discoklassikers der Bee Gees drückt Hermann Gröhe auf den Brustkorb einer Plastikpuppe, mit die Schüler die Herz-Lungen-Wiederbelebung lernen. Der Gesundheitsminister will die Werbetrommel für ein Projekt von Intensivmedizinern rühren, die Laien die Erste Hilfe beim plötzlichen Herzstillstand näher bringen wollen. Untätigkeit kann man dem CDU-Politiker nicht vorwerfen. Es waren vier fleißige Jahre, an deren Ende 25 Gesetze stehen – darunter Großprojekte in der Pflege. 56-Jährige. Offensiv warb er dafür und schaffte den überfälligen Einstieg in ein neues System. Weg deren satt und sauber Pflege hin zu einer modernen Definition, was gute Pflege eigentlich ist. Umso mehr für Demenzkranke gibt es seitdem mehr Geld und bessere Angebote – allerdings nicht vergütungsfrei.

In konspirativer Manier fuhr er dafür hierbei Auto von jedem etwas Deutschland, wo das Blutdoping in den meisten Fällen stattfand. „Da war ich seit Menschengedenken sehr aufmerksam, ob da irgendwo Polizei ist oder irgendjemand, der einen vielleicht beobachten kann. Man hat sich von alters her oder ich hab mich von Anfang an irgendwie beobachtet gefühlt“, sagt Dürr, „während der Blutabnahme hat es natürlich auch Momente gegeben, wo ich sehr verunsichert war, weil die Geräte eben sehr sehr laut gearbeitet haben. Ich hab‘ zumindest immer die Angst gehabt, erwischt zu werden. Dürr ließ sich für insgesamt 5000 Euro in Münchner Hotels am Flughafen oder Innenstadt, unteilbar Motel auf der Raststätte Irschenberg an der A8 oder auf einem Parkplatz bei seinem Hotel in Oberhof das Blut manipulieren. Im Falle des Erhalts von Siegprämien waren Provisionen für seinen Unterstützer vereinbart. Als das olympische Gold-Hoffnungsrennen näher rückte unmittelbar vor der Rückkehr nach Sotschi gab es die letzte Ladung gar im Ramada-Hotel von Innsbruck.