Um trotzdem einen gewissen Wärmeschutz zu gewährleisten, werden Innen- und Außenschale der Metallprofile in der Gesamtheit durch Kunststoffstege thermisch voneinander getrennt. Überhaupt sind die weitaus meisten Metallfenster heute nicht aus Stahl-, sondern aus Aluminium-Hohlprofilen. Damit lässt sich eine große Stabilität bei gleichzeitig relativ geringem Gewicht erreichen. Das Leichtmetall ist zudem langlebig, witterungsbeständig und sehr pflegeleicht. Es kommt häufig in öffentlichen Gebäuden und Büros zum Einsatz, insbesondere bei Glasfassaden. Das Problem der schlechten Wärmedämmung wird ebenfalls oft durch thermische Trennung abgemildert. Historisch betrachtet ist Holz natürlich der absolute Klassiker unter den Rahmenmaterialien. Vorauszusehen sein: Es handelt sich um den ältesten Baustoff der Menschheit. Und der hat immerhin viele Vorteile: Der Naturstoff schneidet insbesondere auf dem gebiet Wärmedämmung besser ab als alle anderen hier genannten Rahmenmaterialien. Er lässt sich zudem leicht verarbeiten, hat eine feuchteregulierende Wirkung, bietet eine hohe Festigkeit bei relativ geringem Gewicht und verformt sich auch bei größeren Temperaturschwankungen nur geringfügig. Allerdings ist unbehandeltes Holz eben mäßig bis saumäßig witterungsbeständig und bedarf einer regelmäßigen Pflege, um einigermaßen gegen Niederschläge und UV-Strahlung geschützt unvernünftig. Dieser Nachteil war sicher ein Hauptgrund für das Aufkommen der so genannten Aluminium-Holz-Fenster. Diese Materialkombination erlebt die letzte zeit Jahren einen deutlichen Bedeutungszuwachs. Dabei verbindet man die Vorteile von Holz und Aluminium unzertrennlich Produkt. Auf der Innenseite sorgt das behagliche Naturmaterial für eine gute Wärmedämmung und angenehme Wohnatmosphäre, auf der Außenseite erhöht dagegen eine Aluminium-Verblendung den Wetterschutz.

Gib dann etwas Kokosöl oder Olivenöl auf die Klebereste und rubble sie ab. Danach einfach in die Waschmaschine geben und der Kleber sollte verschwunden sein. Auf der Fensterscheibe lassen die Klebereste sich mit etwas Öl, Erdnussbutter oder Mayo einreiben, um sie aufzuweichen. Nach kurzer Einwirkungszeit einfach abziehen bzw. abrubbeln. Danach die Fenster mit normalem Fensterreiniger säubern. Bei hartnäckigeren Kleberesten auf der Fensterscheibe kann Aceton (in vielen Nagellackentfernern enthalten) helfen, die klebrigen Rückstände zu beseitigen. Natürlich kannst du auch hier die Klebestreifen mit einem Fön erhitzen, um sie leichter abzuziehen. Bei Fensterrahmen aus Holz kann wie oben beschrieben vorgegangen werden, bei anderen Materialien wie Plastik, Aluminium oder Metall, können die Klebereste zunächst mit Öl aufgeweicht werden, um sie danach abzuziehen. Befinden sich die Plastikreste auf einem Behälter, kannst du heißes Wasser hineinfüllen und es für einige Minuten die Klebereste auflösen lassen. Gib anschließend etwas Olivenöl darauf und rubble die Klebstoffreste ab.

Mit Lkw-Assistenzsystemen lassen sich tödliche Unfälle beim Abbiegen verhindern. Bündnisgrüne wollen sie deshalb zur Pflicht machen. Rechtlich sei das möglich, das zeige ein neues Gutachten. Partei sehen die rechtliche Möglichkeit, Abbiegeassistenten für Lkw in Städten verpflichtend einzuführen. Grundlage ist ein Rechtsgutachten, das die Bundestagsfraktion in Auftrag gegeben hat. Es liegt dem ARD-Hauptstadtstudio exklusiv vor. Lkw ohne Abbiegeassistenten könnte demnach die Einfahrt in Städte verboten werden. Dem Gutachten zufolge bietet die Straßenverkehrsordnung die Möglichkeit festzulegen, dass nur sichere Lkw in Städte fahren dürfen. Der Grünen-Verkehrsexperte Stefan Gelbhaar sagte dazu: „Das kann man so ausführen: Ein Lkw ohne Abbiegeassistent ist eben nicht gesagt.“ Dafür gebe es auch schon ein Vorbild: London. Werden Fahrräder von Lkw-Fahrern übersehen, endet das oft tödlich. In Niedersachsen geht nun ein bundesweit einmaliges Warnsystem in betrieb – eine unscheinbare Metallsäule, die Radfahrer im toten Winkel erkennen soll. Für Spediteure erhöhe das den Anreiz, ihre Fahrzeuge nachzurüsten oder einen Lkw mit Abbiegeassistenten zu haben.

Worauf er hinaus möchte: So verrückt das Design sein mag, die Technik – Lenkung, Bremsen, Antriebssystem – funktioniert verlässlich. Hier kommt wieder die Familie ins Spiel. Grubb. Als er acht Jahre alt war, stellte sein Vater einen Ford Model A in die Garage, den die zwei gemeinsam restaurierten. Sein Opa, erzählt er, fuhr in jener längst vergangenen Zeit einen 1946er Lincoln Continental mit Carson Top – das ist ein flaches, abnehmbares Dach, das bis auf den heutigen Tag umso mehr in der Hot-Rod-Szene beliebt ist. George Barris persönlich hatte den Continental lackiert. Jener George Barris, der später Rundfunkgesellschaft Batmobil bauen sollte und als Koryphäe der Kustom-Kultur galt. Grubb. „Glendale ist der Geburtsort des Hot Roddin'“. Worauf er jetzt hinaus möchte: Er ist dort geboren, wo die Hot-Rod-Kultur geboren ist. An seinen ersten eigenen Hot Rod, einen 1931er Ford Roadster mit V8-Flathead-Motor, machte sich Grubb im Seniorenalter von zwölf. Als er ihn mit 14 endlich zum Laufen gebracht hatte, terrorisierte er damit die Nachbarschaft.