Es löste Bronze allerdings bislang nicht ab. Derweil blieb es weitgehend Monopol des Hethitischen Reiches (auf dem gebiet der heutigen Türkei) und war ein Faktor seines Aufstiegs. Ab 1200 v. Chr. fand damit Untergang des Hethitischen Reiches und der Verbreitung des entsprechenden Wissens im Nahen Osten der Übergang deren Bronzezeit zur Eisenzeit statt. Es wird vermutet, dass nicht nur die Materialüberlegenheit des Eisens, sondern ein Mangel an Zinn (zur Bronzeherstellung notwendig) den Übergang auslöste. Allerdings kann die Überlegenheit eiserner Rüstungen und Waffen gegenüber bronzenen Waffen auch ein wichtiger Grund sein. Beim ersten eisenzeitlichen Verhüttungsschritt entstand Schwammeisen. Durch den Gebrauch von Holzkohle bei der Weiterverarbeitung wurde dem Eisen Kohlenstoff zugeführt, hierbei Endresultat eines (zumindest oberflächlichen) Stahls. Durch vorsichtiges Härten (daraus ergibt sich sorgfältiges und gekonntes Abkühlen, im Großen und Ganzen in einer Flüssigkeit wie Wasser oder Öl) entstanden Werkstücke mit einer bis dahin nicht gekannten Elastizität und Härte, die der Bronze weit überlegen waren.

Für 50 000 Mark ist ein auf zehn Kilowatt ausgelegter „Aeroman-10“ sitzen geblieben, für den die MAN wirbt — „mit Wind in die Zukunft“. Rund 1,4 Millionen Mark gibt das Bundesforschungsministerium im Verlauf seines Energieförderungsprogramms beispielsweise für einen Forschungsauftrag zur „Bestimmung des Windenergieangebotes im Innern der Deutschen Bucht und der Norddeutschen Tiefebene“ aus. Voraussichtlich im März läßt die GKSS auf dem nordfriesischen Pellworm neun Windgeneratoren verschiedenen Fabrikats, aber gleicher Nennleistung montieren. So sie nicht vorher auseinanderfallen, sollen die Mühlen zwei Jahre lang zum Leistungsvergleich in salzener Nordseeluft um den Dreh Wette laufen. Wie einst für die Altvorderen des Automobilismus ist auch für die Windenthusiasten das Experimentierfeld noch weit, und es gibt längst noch auch anders, auf welche Weise schließlich die Windausbeutung am vorteilhaftesten ist. Da unterscheiden Kenner beispielsweise zwischen Langsam-, Mittel- und Schnelläufern. Erstere sind Rotoren mit sieben Flügeln oder mehr und geringer Umlaufgeschwindigkeit. Sie nachgesagt werden robust, springen aufgrund ihrer großen Gesamtflügelfläche schon bei relativ geringen Windstärken an, steigern aber ihre Leistung bei starken Winden dann nicht länger.

Hilft das alles nichts, soll Handreiniger mit Bimssteinpartikeln helfen, die Klebereste vom Holz zu entfernen. Teste es empfiehlt sich an einer nicht einsehbaren Stelle, ob der Handreiniger das Holz nicht beschädigt. Bei Holz ist es schwierig, die Klebereste zu entfernen, da es besonders empfindlich ist. Gerade unbehandelte Hölzer sollten nicht mit Öl oder Erdnussbutter beschmiert werden, wie oben beschrieben, da Fettflecken entstehen könnten. Versuche stattdessen mit Hitze die Klebereste vom Holz zu lösen. Nimm den Fön und halte den warmen Strahl auf den Kleber, verteile dabei die Hitze gleichmäßig auf der Oberfläche, um das Holz nicht anzukohlen. Anschließend ziehst du den Kleber mit einer Pinzette ab. Bei flüssigen Kleberesten solltest du ein Papiertuch dazwischen legen, um diese aufzusaugen. Klebstoffreste lassen sich manchmal mithilfe von Panzertape abziehen. Drücke vorsichtig einen frischen Streifen auf die betroffene Stelle und ziehe das Panzertape dann langsam ab, grob Klebereste vom Holz zu entfernen. Hilft das alles nichts, soll Handreiniger mit Bimssteinpartikeln helfen, die Klebereste vom Holz zu entfernen. Teste gut beraten sein an einer nicht einsehbaren Stelle, ob der Handreiniger das Holz nicht beschädigt. Befinden sich die Klebstoffreste auf einem Glasgefäß kannst du dieses in heißes Wasser einlegen, um den Kleber aufzuweichen.

Eisen kommt in tierischer und pflanzlicher Nahrung vor. Das Eisen aus tierischen Lebensmitteln wird vom Körper gut aufgenommen (5-12%). Das Eisen aus pflanzlicher Nahrung hingegen wird deutlich schlechter aufgenommen (1-4%). Die Aufnahme von Eisen wird durch Vitamin und Säuren verbessert. Deshalb ist es empfehlenswert, zum Essen entsprechende Säfte zu trinken oder frisches Obst zu essen. So kann der Körper durch die aufgenommene Ascorbinsäure das Eisen besser verwerten. Menstruierende Frauen und Schwangere haben einen erhöhten Eisenbedarf und müssen entsprechend mehr Eisen über die Ernährung aufnehmen. Ein erheblicher Blutverlust, beispielsweise bei einer Operation, oder chronische Erkrankung wie Dialyse kann ebenfalls zu dem Eisenmangel führen. Auch Veganer sind eher gefährdet, dass es zu dem Eisenmangel kommt, da bei ihnen die Aufnahme aus tierischen Lebensmitteln komplett fehlt. Bei Veganern ist es deshalb besonders wichtig, vermehrt Eisen über pflanzliche Lebensmittel, wie Hülsenfrüchte, zuzuführen. Die typischen Symptome eines Eisenmangels sind Müdigkeit, Appetitlosigkeit und ein schwaches Immunsystem.